Bin inzwischen in meinem Projekt angekommen.
Andreas, Janin und ich leben hier praktisch mitten im „Busch“. Dafür ist es
aber richtig richtig schön. Allein die Aussicht.
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Andreas & Janin am Tag unserer Ankunft |
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Das Gelaende von Basco |
Im Vergleich zu den anderen sind wir Obrunis
(Weiße) richtig luxeriös untergebracht.
Bis zum nächsten Dorf läuft man 40 Minuten. Geht auch mit dem Taxi
– ist aber auf die Dauer wahrscheinlich zu teuer. Dann kann man mit dem Trotro
oder dem Taxi nach Koforidua fahren. Noch eine halbe Stunde.
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Der Weg zur Hauptstrase |
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Ja und unterwegs sieht man eben auch mal ein paar pinke Kueken :) Haha |
Aber das einzige, was richtig nervig ist, sind die
kaum sichtbaren Fliegen, die hier ab 16 Uhr auf Achse sind (nur in Basco), um einen rot zu
punkten. Nach kurzer Zeit fangen die Stiche auch an zu jucken. Sie seien aber
anscheinend harmlos.
Es hat sich herausgestellt, dass wir Freiwilligen auch die Aufgabe übernehmen
sollen, „creative arts“ zu unterrichten. Ich habe mich dafür bereit erklärt und
Janin hilft mir dabei. Einen Lehrplan habe ich nicht. Da muss ich kreativ
werden. Deshalb heißt das Fach wohl auch so :D
Noch ist es sehr anstrengend, die Kinder ruhig zu halten. Trotzdem sind sie
supersüß :-)
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Blaetter diese Art habe ich nach meinem ersten Unterricht 20x eingesammelt Abena ist mein ghanaischer Name |
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Ein Wettrennen auf der Terrasse von unserem Haus |
Nebenbei bin ich auch für die Bibliothek
zuständig. Da habe ich noch einiges zu tun. Wir haben zwar jede Menge Bücher,
aber überhaupt keine Übersicht mehr. Außerdem haben wir gerade mal einen Stuhl
in diesem Raum – was sich meiner Meinung nach unbedingt ändern muss.
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Die Bibliothek |
Liebe Gruese!
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